TUI Cruises führt Reisepreis für Kinder ein

Ab 2018 erhebt TUI Cruises erstmals einen Reisepreis für Kinder bis zum 14. Lebensjahr. Bisher konnten Kinder umsonst mitreisen, wenn sie ein Zustellbett nutzen.

Ab 2018 muss auch bei TUI Cruises für Kinder gezahlt werden

Bisher konnten Kinder bis einschließlich dem 14. Lebensjahr kostenlos mit auf Kreuzfahrt gehen, wenn sie in der Kabine der Eltern oder Großeltern das dritte, vierte, fünfte oder gar sechste Bett belegten. Damit ist es nun im Sommer 2018 vorbei.

Mit dem heutigen Buchungsstart für die Kreuzfahrtsaison 2018 beendet TUI Cruises die kostenlose Mitreisemöglichkeit für Kinder. Dann müssen Eltern für ihre Kinder zahlen, auch wenn sie lediglich ein Zusatzbett nutzen. Auf der Facebookseite von TUI Cruises heißt es entsprechend:

„Hallo zusammen, wie auch bei anderen Kreuzfahrtreedereien derzeit schon üblich, zahlen Kinder im Alter von 2-14 Jahren in der Kabine der erwachsenden Mitreisenden einen Kinderbasispreis. Ab der Sommersaison 2018 beträgt dieser bei uns 40 bis 210 Euro (abhängig vom Reisezeitraum und Länge der Reise).“

TUI Cruises bleibt kinderfreundlich

Die Hamburger mit dem roten Smiley sind eine familienfreundliche Reederei und werden dies auch bleiben. Die Betreuung an Bord ist umfangreich und vorallem bei den Kids äußerst beliebt. Für die Eltern der Kleinsten gibt es auf einigen Schiffen das Nest, einen Mutter-Kind-Raum. Für die etwas Größeren wird die „Insel der Piraten“ zum altersgerechten Spielplatz an Bord. Selbst den Teens wird in ihrer eigenen Lounge, dem „Sturmfrei“, nicht langweilig. Dafür sorgt extra geschultes und deutschsprachiges Personal. Am Betreuungskonzept für die Kinder wird sich nichts ändern.

„Wir sind davon überzeugt, dass wir auch mit dieser neuen Regelung weiterhin ein familienfreundliches Angebot haben und freuen uns weiterhin über Familien an Bord. Im Rahmen unseres Wohlfühlkonzepts haben wir für Familien, Kinder und Jugendliche eigene Bereiche mit allem, was das Herz begehrt. Es gibt bestens ausgebildete Betreuerinnen und Betreuer, ein vielfältiges Programm und jede Menge Abwechslung“, ergänzt Pressesprecherin Godja Sönnichsen.