
MS Aurelia, ein Schwesterschiff der Amina
Am 26. März 2024 stellte der Bonner Veranstalter Phoenix Reisen am Bonner Rheinufer sein neues Flusskreuzfahrtschiff MS Aurelia in Dienst. Die MS Aurelia ist das baugleiche Schwesterschiff der im letzten Jahr in Dienst gestellten Amina. Bereedert wird die Aurelia, wie auch das unmittelbare Schwesterschiff Amina, von der niederländischen Reederei Rijfers. Insgesamt betreibt Phoenix Reisen nun schon sechs Schiffe von den Holländern, denn Rijfers gehören auch die Antonia, Alena, Andrea und Asara, die jedoch nicht baugleich zur Asara und Amina sind.
Bianca Rödig lässt die Flasche zerschellen
Auf der MS Aurelia knüpft man direkt an das Konzept der Amina an. Änderungen gibt es nur im Detail. So wurde im Atrium vor der großen LED-Wand nun aus Sicherheitsgründen eine Scheibe installiert, da auf der Amina bereits kurz nach der Inbetriebnahme ein Gegenstand die LED-Wand beschädigte. Dass diesmal statt einem Wasserfall ein Wald gezeigt wird, dürfte dem Reisegast letztendlich egal sein. Insgesamt wurden auf der Aurelia nun mehr Erdtöne aus der Farbskala gewählt, was einen optisch wärmeren Gesamteindruck hinterlässt.
Am 26. März 2025 ließ Taufpatin Bianca Rödig (Tochter des SeaChefs Miteigentümers Helmut Rödig) die Champagnerflasche im ersten Anlauf am Bug der Aurelia zerschellen.

Zweites Schiff mit diesem Namen
Die Aurelia hat bereits eine Vorgängerin, die unter selbigem Namen bis zuletzt auch für Phoenix Reisen im Einsatz war. Die Vorgängerin wurde im Jahr 2007 in Dienst gestellt und beherbergte 158 Passagiere. Mit einer Länge von 110m war sie etwas kleiner als die neue Aurelia. Das sorgt offenbar teilweise für Verwirrung, nicht nur unter den Gästen. Nach der Taufe war anderswo, hier und da zu hören, dass die Aurelia ja bereits knapp 20 Jahre alt ist und es sich nicht um einen Neubau handelt. Diese Falschinformation war sowohl von potentiellen Reisegästen als auch von anderen Reiseveranstaltern zu vernehmen. Schaut man im Internet, so findet man ebenso viele falsche Angaben oder Bilder zu diesem Schiff.

Maximal 210 Passagiere
Das Flusskreuzfahrtschiff MS Aurelia gehört mit 135m Länge und 11,4m Breite zu den größten Flusskreuzfahrtschiffen in ihrem künftigen Fahrtrevier. Sie fährt unter der Charterflagge von Phoenix Reisen und beherbergt maximal 210 Passagiere auf drei Kabinendecks, Die meisten der komfortabel und gemütlich ausgestatteten Kabinen haben einen französischen Balkon und sind zwischen 14m² und 15m² groß. Damit fallen sie so groß aus wie auf der Amina, aber rund 1-2m² kleiner aus als auf den anderen Rijfers-Schiffen unter Phoenix-Flagge.

Wald statt Wasserfall
Der Flusskreuzfahrtschiff-Neubau MS Aurelia von Phoenix Reisen überzeugt gleich nach dem Durchschreiten der großen Glastüren. Das Foyer zeigt sich in dezentem, ansprechenden Farbdesign. Sofort ins Auge fällt die LED-Leinwand, die sich über alle drei Decks des Foyers erstreckt und dauerhaft einen Wald zeigt. Auf der Amina war es ein Wasserfall. Anders als bei der Amina wird die LED-Wand im unteren Bereich von einer Glasscheibe geschützt, was Schäden vermeiden soll. Die Anordnung der Rezeption und des Phoenix-Schalters ist identisch zur Amina. Zwei kleine Sitzecken, eine kleine Bord-Boutique und einen Wasserspender findet man ebenfalls im Bereich der Rezeption. Der Gesamteindruck ist durchweg positiv, insbesondere durch die moderne und ansprechende „Wald-Wand“.

Willkommen zu Hause – das gilt auch auf der Aurelia
Der bekannte Firmenslogan „Willkommen zu Hause“ gilt natürlich auch an Bord der Aurelia. Die freundliche Phoenix-Crew, sowie die gesamte Besatzung, empfängt alle Reisenden mit einem herzlichen Lächeln im Gesicht, welches nicht „aufgesetzt“ wirkt.
Schick und frisch ohne Design-Ausrutscher
Überall im Foyer dominieren klare Linien ohne übertriebene Gestaltungsmerkmale und auffällige Design-Ausrutscher. Die Gastfreundschaft und Aufmerksamkeit der Crew ist von der ersten Minute an, in der man sich an Bord der MS Aurelia aufhält, zu spüren.
An den Eingängen stehen für alle Reisenden die bekannten und sehr beliebten Schirmständer mit Phoenix-Regenschirmen, die kostenfrei ausgeliehen werden können. In einem Kabinenschrank befinden sich darüber hinaus ebenfalls Regenschirme.
Die große LED-Leinwand ersetzt mehr oder weniger auch „fehlende“ Fenster, die Tageslicht ins Schiffsinnere fallen lassen würden.

Das Neptundeck – Aurelia Restaurant mit Besonderheit
Ein Treppenhaus verbindet alle drei Decks miteinander. Wahlweise stehen Treppen und auch zwei Fahrstühle zur Verfügung. Auf dem unteren Neptundeck befinden sich durchgehend Zweibett-Kabinen (Fenster nicht zu öffnen) und das AURELIA-Restaurant. Dieses unterteilt sich nun in zwei Bereiche, entzerrt dadurch die Personenanzahl. Eine Besonderheit zeigt sich im Aurelia Restaurant, denn es bietet nur eine sehr eingeschränkte Aussicht vom untersten Deck aus. Ob das nun ein positiver oder negativer Aspekt ist, muss jeder Reisende für sich selbst entscheiden. Ich bin ja prinzipiell ein bekennender Freund von großen Fenstern, damit ich auch einen Blick auf die vorbeiziehende Landschaft werfen kann, was ja bei einer Flusskreuzfahrt ein wesentlicher Bestandteilt ist. Und nun folgt das „Aber“, denn es ist ja so, dass es in keinem Restaurant ausschließlich Fensterplätze gibt und wenn man keinen dieser begehrten Sitzmöglichkeiten ergattert, dann ist die Sicht von den hinteren Plätzen auf fast allen vergleichbaren Schiffen eingeschränkt. Ältere Phoenix-Schiffe wie zum Beispiel die Alina oder Amelia bieten Restaurants auf zwei Ebenen, darunter eine mit Panoramafenstern und eine ohne Aussicht. Eine Aufteilung die immer wieder für „Spannungen“ unter den Gästen sorgt. Auf der Aurelia gibt es all die „Probleme“ nicht. Im Grunde ist es egal, an welchem Platz man sitzt. Allein die Tischgröße ist ein Kriterium. Für Reisende, die beim Essen gerne auf die Flusslandschaft schauen, ist die Aurelia eher weniger zu empfehlen.

Zahlreiche Mitarbeiter des Küchen- und Restaurantteams sorgen täglich für das leibliche Wohl der Reisegäste an Bord und zaubern köstliche Mahlzeiten von früh bis spät.
Zum Frühstück wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffets mit großer Auswahl an Wurst- und Käsesorten, Obst und Müsli, frischen Säften und Brötchen angeboten.
Zum Mittag- und Abendessen stehen in der Speisekarte mehrgängige Menüs zur Auswahl, ein Nachmittagskaffee/Tee darf natürlich nicht fehlen. Gespeist wird in einer einzigen, offenen Tischzeit ohne festgelegte Tische. Nach Absprache werden Gerichte für spezielle Diäten gereicht (Diabetiker, Glutenfrei, Laktosefrei usw.). Als besonderes Highlight ist das Kapitäns-Dinner zu nennen (Abendgarderobe ist keine Pflicht).
Der Zugang zum Restaurant erfolgt über das offene Haupttreppenhaus bzw. die beiden Fahrstühle, welcher die Kabinendecks miteinander verbinden.

Das Saturndeck
Auf dem darüberliegenden Saturndeck sind Zweibett-Kabinen – alle mit französischem Balkon – untergebracht. Wie auf der Amina auch im vorderen Schiffsbereich. Zentraler Mittelpunkt sind die Rezeption und der Phoenix-Schalter. Weitere öffentliche Bereiche gibt es auf dem Saturndeck nicht.
Das Oriondeck
Treffpunkt Panorama-Lounge
Der Zugang zur Panoramalounge liegt auf dem oberen Oriondeck. Daran muss man sich tatsächlich erstmal gewöhnen, denn auf den meisten anderen Flussschiffen befindet er sich auf dem mittleren Saturndeck. Die Lounge liegt zum Teil oberhalb der acht zusätzlichen Kabinen, die auf dem Saturndeck untergebracht wurden. Dadurch unterteilt sich die Panoramalounge in zwei Bereiche, die durch eine Treppe voneinander getrennt sind. Der untere, vordere Teil der Lounge ist ähnlich angeordnet wie bei den älteren Schwesterschiffen. Um zusätzliche Sitzplätze zu schaffen, ist die Anordnung der Möbel optimiert worden. Zentraler Mittelpunkt ist die Bar, die nicht mehr, wie bei den Schwesterschiffen, im Eingangsbereich der Lounge liegt.

Kamin als Blickfang
Auf der Amina wurde die Lounge zuletzt komplett neugestaltet und aufgeteilt. Auf der Aurelia hat man an diesem Konzept festgehalten. Insgesamt wirkt die Lounge gemütlich, denn wie schon im Foyer sorgen Raumteiler dafür, dass die Lounge kleiner erscheint als sie ist. Eine Leseecke sowie ein Kamin mit künstlicher Flamme vermitteln weitere Gemütlichkeit. Vor dem Treppenabgang zur Bar befindet sich eine kleine Kaffeestation sowie ein Bereich, der unterschiedlich genutzt werden kann. Wenn die Lounge voll besetzt ist, zeigt sich eine gewisse Enge, denn dann ist es mitunter schwierig, zwischen den Stühlen entlangzulaufen. Das war bereits auf der Amina der Fall.
Die gut sortierte Bar lässt kaum einen Wunsch offen. Auf der Aurelia wird, wie auf der Amina, ein All-Inclusive-Light-Konzept angeboten. Das bedeutet, dass nicht alle Getränke im Reisepreis inkludiert sind. Dazu zählen zum Beispiel Kaffeespezialitäten. Die Panorama-Lounge ist der zentrale Treffpunkt an Bord der MS Aurelia.

An der Backbordseite der MS Aurelia befinden sich im vorderen Teil der Panorama-Lounge ein Ausgang, über welchen das Sonnendeck sowie die möblierte Terrasse am Bug zu erreichen ist. Große Glasscheiben bieten den nötigen Schutz vor Fahrtwind, nehmen dabei dennoch nicht die Sicht in Fahrtrichtung. Für einen sehr maritimen Eindruck sorgt der Fußbodenbelag aus Echtholz, der heute kaum noch auf Schiffen zu finden ist.

Beliebte Trattoria an Bord
Auf der Amina wurde erstmals eine Trattoria an Bord eines Phoenix-Flusskreuzfahrtschiffes eingeführt. Diese erfreute sich großer Beliebtheit. Deshalb gibt es sie nun auch an Bord der Aurelia. Sie liegt wieder am Heck des Schiffes. Sofern Kapazitäten frei sind, kann man die Trattoria Caminetto mehrfach während einer Reise besuchen. Eine Reservierung ist nur abends erforderlich. Die Trattoria ist im Reisepreis inkludiert. Neben ofenfrischen Pizzen gibt es zum Beispiel auch Bruschetta, Salate und Antipasti. Die Hauptgänge wechseln regelmäßig und auch die Dessertauswahl variiert. Die Qualität aller Speisen ist sehr gut. Im Vergleich zum Aurelia Restaurant hat man in der Trattoria Caminetto einen wunderbaren Flussblick.

Das Sonnendeck
Das weitläufige Sonnendeck ist mit geschmackvollem Kunstrasen in Holzoptik sowie einer Vielzahl an Sonnenliegen und Stühlen ausgestattet. Wie auf der Amina ist der vordere, um ein halbes Deck tiefer liegende, Loungebereich nicht besonders groß. Das liegt an der beschriebenen Deckaufteilung. Die großen Sonnenschirme sind entsprechend auch nicht im vorderen Bereich, sondern hinter dem Fahrstand installiert, der wiederum recht weit vorne angeordnet ist. Bei niedrigen Brückenpassagen, bei denen das Hauptsonnendeck geschlossen werden muss, fällt der Bereich, der geöffnet bleiben kann, nicht besonders groß aus.

Das Sonnendeck punktet nicht nur mit Weitläufigkeit über fast die komplette Schiffslänge, sondern auch mit einem kleinen, aber sehr schönen Pool am Heck des Schiffes. Insgesamt gibt es an vier Bereichen Zugänge zum Sonnendeck.

Die Kabinen
Alle Kabinen liegen außen, sind komfortabel und gemütlich ausgestattet und verfügen sowohl auf dem Saturn- als auch auf dem Oriondeck (50 bzw. 42 Kabinen) über einen französischen Balkon. Die 12 Kabinen auf dem unteren Neptundeck haben kleine Fenster, die nicht zu öffnen sind, aber ausreichend Tageslicht in die Kabine fallen lassen. Auf dem unteren Neptundeck befinden sich 10 Kabinen weniger als auf den älteren Schwesterschiffen, dafür ist die Gesamtanzahl an Kabinen gestiegen. Zur Ausstattung gehören Dusche/WC, Fön, individuell regulierbare Klimaanlage, SAT-TV (in der Regel sind auch Deutsche Programme zu empfangen), Radio, Minibar, Nespresso-Kaffeemaschine, Safe, Telefon, kleine Tageszeitung und verstellbare Betten. Die Betten lassen sich wahlweise als Doppel- oder Einzelbetten stellen. Interessant dürfte z.B. auch für Familien mit Kindern, welche die Flüsse immer mehr auch als Urlaubsdestination entdecken, die Tatsache sein, dass es an Bord immerhin zwei 3-Bett Kabinen gibt. Diese sind aber tatsächlich nur bedingt zu empfehlen, da sie nicht größer sind als die 2-Bett-Kabinen, nämlich 14m². Das dritte Zusatzbett wird zwischen französischem Balkon und den Doppelbetten aufgestellt. Bei aufgestelltem Bett ist der verbliebene Platz sehr gering. Das trifft natürlich auch auf den Stauraum zu, der für eine Belegung mit 3 Personen sehr eng bemessen ist. Die Nutzung der Schränke ist dann ebenso eingeschränkt wie der Ein- und Ausstieg der Person, die im Bett am Fenster liegt. Für den Tisch und die Zwei Stühle, die regulär in der Kabine stehen, bleibt bei ausgeklapptem Bett kein Platz mehr.

Unterschiedliche Kabinengröße
Es gibt einen interessanten Unterschied zwischen den Kabinen auf dem Oriondeck und dem Saturndeck. Interessant dabei ist, dass die Kabinen auf dem Oriondeck kleiner ausfallen als auf dem Saturndeck. Das ist zu erkennen am Nachtschrank. Haben die Kabinen auf dem Saturndeck auf beiden Bettseiten einen kleinen Nachttisch, so steht auf den Kabinen des Oriondecks nur eine kleine Ablagefläche am Bett an der Fensterseite zur Verfügung (s. Foto). Insgesamt macht das nur knapp 1 m² aus, doch vergleicht man die Kabinen miteinander, so fällt der Größenunterschied auf. Ein weiteres Merkmal für die unterschiedlichen Kabinengrößen ist in den Kabinengängen erkennbar. Der Kabinengang auf dem Oriondeck ist einige Zentimeter breiter als au dem Saturndeck. Das nachfolgende Foto zeigt diesen Unterschied deutlich. Aufgenommen auf der Amina, ist die Situation auf der Aurelia identisch.

Tolle Lichtdetails durch „Nachtlichter“
Pfiffig ist das „Nachtlicht“ im Bad, welches sich am Fußboden beim Betreten automatisch einschaltet. Insbesondere beim nächtlichen Toilettengang erweist sich diese Besonderheit als wirklich klasse. Über ein solches „Nachtlicht“ verfügen auch die Nachttische, sodass beim Verlassen des Bettes in der Nacht sofort ein kleines, unaufdringliches Licht angeht und den Weg in der Kabine weist. Das gab es allerdings auch schon auf den älteren Schiffen.

Kluge Raumaufteilung, gutes Kulinarik-Angebot aber begrenzter Platz
Das Fazit:
Die Aurelia überzeugt mit einem ansprechenden Farb- und Lichtkonzept sowie einer klugen Raumaufteilung, Die gute Küche wird um das kulinarische Angebot der Trattoria ergänzt, der Service in allen Bereichen ist aufmerksam und zuvorkommend. In alle Räume und Kabinen fällt ausreichend Tageslicht oder Lampen mit einer entsprechenden Lichttemperatur sorgen für genügend Helligkeit (wie im Aurelia Restaurant). Die MS Aurelia ist das ideale Flusskreuzfahrtschiff für Freunde von Flusskreuzfahrtschiffen die ein zeitgemäßes, frisches Ambiente in Kombination mit gutem Komfort und Gemütlichkeit wünschen. Das Schiff eignet sich für Liebhaber von Städtereisen und jene Reisegäste für die eine Flusskreuzfahrt bisher zu „angestaubt“ war. Der Altersdurchschnitt liegt dennoch über dem auf Hochseekreuzfahrtschiffen. Auch das abendliche Unterhaltungskonzept richtet sich weniger an jüngere Reisende. Trotz der guten Raumaufteilung ist bei voller Belegung das begrenzte Platzangebot in den öffentlichen Bereichen spürbar. Tische und Stühle stehen recht eng zusammen, was sich sowohl in der Lounge als auch im Restaurant bemerkbar macht.
Insbesondere im Restaurant sind einige, wenige Sitzplätze kaum erreichbar, da der Platz zwischen den Tischen extrem gering ausfällt. Auf dem nachfolgenden Foto erkennt man das Problem recht gut. Die Gäste sitzen hier auf einer Sitzbank. Ist der vordere Tisch bereits belegt, muss der schmale Platz zwischen den Tischen genutzt werden, um den hinteren Platz auf der Sitzbank zu nutzen.

Mit dem Green Award ausgezeichnet
Auf dem gesamten Schiff kommen energiesparende LED-Leuchtmittel zum Einsatz. MS Aurelia wird von vier Motoren angetrieben, die der neuesten Bauart entsprechend den künftigen, extrem hohen Abgasvorschriften entsprechen. MS Aurelia wurde mit dem Green Award ausgezeichnet. Die Green-Award-Zertifizierung belegt die proaktive Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und hohe Sicherheitsstandards der Schiffe.
Für geräuschempfindliche Reisende ist es empfehlenswert, keine Kabine im Heckbereich auf dem Saturndeck zu wählen, denn hier ist die Geräuschkulisse der Motoren höher als in den anderen Bereichen.
Auf der Höhe der Zeit
Auch wenn der Altersdurchschnitt auf vielen Flusskreuzfahrtschiffen nach wie vor über dem auf Hochseekreuzfahrtschiffen liegt, so steigt die Nachfrage nach modernen Kommunikationsmitteln stetig. Gerne übersenden die Großeltern ihren Enkelkindern heute einfach mal einen Urlaubsgruß direkt vom Smartphone aus. Auf der Aurelia steht den Reisegästen dafür WLAN (kostenpflichtig) zur Verfügung. Große Datenmengen lassen sich über diese Datenverbindung jedoch nicht übertragen (YouTube, Skype etc.).
Komplette Bildergalerie mit allen Innenfotos der MS Aurelia >>Link<<
Alle Flusskreuzfahrten mit der MS Aurelia können bei Kreuzfahrten und mehr gebucht werden. Weitere Details zum Schiff und zur Kabinenausstattung werden Ihnen dort gerne auf Anfrage mitgeteilt. Senden Sie einfach eine unverbindliche Mail an kontakt@kreuzfahrten-mehr.de oder rufen Sie an unter 04893-4288535.
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