Mittelmeer-Kreuzfahrt ohne Landgang mit der Symphony of the Seas

Symphony of the Seas mit Vesuv Vulkan im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Beispielbild: Symphony of the Seas mit Vesuv Vulkan im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Wenn der Landgang während einer Mittelmeer-Kreuzfahrt mit der Symphony of the Seas zur Nebensache wird.

In meinem Reisebericht mache ich eine Mittelmeer-Kreuzfahrt mit dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt, bleibe aber die meiste Zeit an Bord der Symphony of the Seas. Es ist eine Kreuzfahrt ohne Landgang.

Eine Kreuzfahrt ohne Landgang – geht das wirklich?

Oft habe ich mich gefragt wie es wohl ist, eine Kreuzfahrt zu machen ohne dabei die angelaufenen Häfen zu erkunden bzw. überhaupt von Bord zu gehen. Das habe ich an Bord der Symphony oft he Seas, dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt, auf einer Kreuzfahrt im westlichen Mittelmeer ausprobiert. Eine Kreuzfahrt ohne Landgang – geht das wirklich? Und warum macht man sowas bzw. warum gibt es überhaupt einen Reisebericht von dieser Kreuzfahrt? Was gibt es ohne Landgänge zu berichten? Die Idee zu diesem sicher einmaligen Reisebericht entstand spontan. Im Grunde ist es eher ein Auszug aus dem Tagesprogramm. Lest einfach mal, erwartet bitte aber keine sensationellen Highlights.

Die Frage ob es wirklich umsetzbar ist, länger als eine Woche an Bord zu bleiben, beantworte ich schon vorab mit einem eindeutigen „Ja, es geht!“ Allerdings war ich in einem Hafen trotz Regen an Land, da sich eine Mietwagenbuchung nicht mehr stornieren ließ. Mehr dazu später. Letztendlich ist es ein persönlicher Selbstversuch, ob ich es ohne Landgang so lange an Bord eines Kreuzfahrtschiffes „aushalte“. Klar, da gibt es die Transatlantik-Kreuzfahrten während der man an 5-6 Seetagen ebenfalls nicht an Land geht bzw. gehen kann. Der Unterschied liegt darin, dass ich jetzt die freie Wahl habe, das Schiff zu verlassen oder eben nicht. Und eigentlich bin ich ein großer Freund von Landgängen und schönen Destinationen.

Warum plane ich eine Mittelmeer-Kreuzfahrt ohne an Land zu gehen?

Der Grund für die Entscheidung  liegt ganz klar an der Großwetterlage über Mitteleuropa. Über Deutschland und Skandinavien hat sich seit mehreren Wochen ein stabiles Hochdruckgebiet festgesetzt. Die atlantischen Tiefausläufer ziehen entsprechend meist quer über das Mittelmeer. Eine Wetterlage, die in fast allen Mittelmeermetropolen zum Teil für rekordverdächtige Regenmengen sorgt. Dementsprechend habe ich „Plan B“  geschmiedet. Der Aspekt, dass ich die Anlaufhäfen bereits von vorherigen Kreuzfahrten kenne, wirkt sich entsprechend auf diesen Plan aus. Im Normalfall ziehe ich mir dem Wetter entsprechende Kleidung an.

Symphony of the Seas Barcelona 05.04.2018. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Symphony of the Seas Barcelona 05.04.2018. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Der Reisebeginn

Tag 1/2: 05/06. April 2018 Barcelona, Spanien / Seetag

Der Tag beginnt zunächst mit einem wunderbaren Sonnenaufgang, den ich von der Hotelterrasse aus verfolge. Der Blick auf die Symphony of the Seas ist herrlich. Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt hat schon vor Sonnenaufgang an der bekannten Brücke Pont de la Porta d´Europa festgemacht. Dann kommt es, wie es kommen muss. Ab mittags verdecken dicke Wolken die Sonne und Regen setzt ein.

Die kommenden 48 Stunden sind im Rahmen einer Kurzkreuzfahrt bzw. Einführungsfahrt komplett der Erkundung aller Decks der Symphony of the Seas gewidmet. Ein entsprechendes, detailliertes Schiffsportrait (2 Teile) gibt es hier zu lesen. Die Fotos aller öffentlichen Bereiche sind in den Bildergalerien hier zu finden.

Tag 3: 07. April 2018 Barcelona, Spanien

Beginn der Jungfernreise

Heute beginnt die offizielle Jungfernreise der Symphony of the Seas. Das Wetter ist leider gar nicht feierlich. Dicke Regentropfen machen Wettrennen auf den großen Panoramascheiben vom Windjammer Marketplace Restaurant.

Hier ein Auszug aus dem persönlichen Tagesprogramm:

  • 11:30 Uhr: Einführung Laser-Tag-Battle um Planet Z im Studio B
  • 13:00 – 15.00 Uhr: Besuch im großen Spa-Bereich mit anschließendem Besuch im Vitality Café der Symphony of the Seas. Hier gibt es eine Menge Leckereien und gesunde Köstlichkeiten. Besonders zu empfehlen sind die Smoothies.
  • 16:45 Uhr: Obligatorische Seenotrettungsübung für alle Gäste
  • 17:15 Uhr: Auslaufparty auf dem Pooldeck
  • 20:45 Uhr: Wassershow AquaNation im Aqua Theater. Die Show musste aufgrund starker Winde abgebrochen werden. Wiederholung an einem anderen Tag.
  • Ab 23:30 Uhr: Willkommens-Party im The Attic Nightclub.
Vitality Cafe Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Vitality Cafe Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Tag 4: 08. April 2018 Palma de Mallorca

Immerhin ist es heute Morgen für eine kurze Zeit trocken, so dass mein Tag mit einer Runde Mini Golf sowie einer Zip-Line „Fahrt“ über den Boardwalk beginnt. Kaum ist der Adrenalinkick der Zip-Line Fahrt vorbei, fallen wieder Regentropfen vom Himmel über dem Hafen von Palma.

Um 16:00 Uhr reißt zum Auslaufen aus dem Hafen von Palma de Mallorca die Wolkendecke wieder auf. Einer mitreißenden Sailaway-Poolparty steht nichts im Wege. Die Stimmung ist phantastisch. Das Activity-Team sorgt für eine rege Tanz-Teilnahme unter den Gästen. Um 17:00 Uhr findet im Theater eine Infoveranstaltung für die kommenden Anlaufhäfen statt. An der nehme ich nicht teil. Ich wage lieber einen Ritt auf der Welle des  FlowRider und stürze mich in die Tiefe auf der Ultimate Abyss Rutsche. Das Tagesprogramm ist prinzipiell gut gefüllt mit Aktivitäten, an denen man als Gast aber nicht immer über die ganze Länge teilnehmen muss. Beim Schnitzen von Eisskulpturen oder Obsttieren erhasche ich beim Schlendern über die Decks jeweils einen Blick, das reicht mir.

Symphony of the Seas auslaufend Palma mit Kathedrale im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Symphony of the Seas auslaufend Palma mit Kathedrale im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Auszug aus dem allgemeinen Abendprogramm:

  • Family Karaoke im On Air Club
  • Captain´s Welcome Aboard – Royal Promenade
  • Comedy Show im The Attic
  • Eisshow „1977“ im Studio B
  • AquaNation Wassershow im Aqua Theater
  • Late Night Party im Dazzles

Tag 5: 09. April 2018 Marseille, Frankreich

Pünktlich zum Einlaufen setzt wieder Regen ein. Das nächste Tief ist herangezogen. Die spontan aufkeimende Idee, doch mal in die Stadt zu fahren, ist schnell wieder verworfen. Das nasse Wetter sorgt für wenig Andrang an den Wasserrutschen. Die perfekte Zeit für ein intensives „Perfect-Storm“-Rutschvergnügen. Auch in den großen Pools ist wenig los, der ideale Zeitpunkt um einige Runden im Wasser zu drehen.

Am Abend bietet das Programm diverse Spiel- und Quizshows sowie Partys für Liebhaber aller erdenklichen Musikgenres. Feiern und Spaß haben geht hier an Bord der Symphony of the Seas wunderbar. Nicht weniger üppig ist die Speiseauswahl in den 20 Restaurants. Mehr als 300 Menüoptionen stehen für die Gäste bereit. Am Abend lausche ich den Flamenco-Klängen in der Schooner Bar, entspanne wenig später in einem der riesigen Whirlpools auf Deck 15 und lasse den Blick etwas über das Meer schweifen. Zeitgleich wird im AquaTheater die AquaNation Wassershow dargeboten. Im Boleros werden um Mitternacht lateinamerikanische Songs aufgelegt und auch im Dazzles schwingen die Besucher der Karibik-Party ordentlich das Tanzbein.

AquaNation Wassershow Aqua Theater Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
AquaNation Wassershow Aqua Theater Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Tag 6: 10. April 2018 La Spezia, Italien

Entgegen der Wettervorhersage beginnt der Morgen mit einem herrlichen Sonnenaufgang. Nur eine Stunde danach ist der Himmel grau und dicke Wolken türmen sich entlang der Küste bedrohlich auf. Alle Hoffnungen, dass es wenigstens heute nicht regnet, haben sich bald in frischem Regenwasser aufgelöst. Der vorbestellte Mietwagen lässt sich leider trotz aller Wetterkapriolen nicht stornieren. Also geht es heute in Richtung Pisa. Dort angekommen, bietet sich eine kleine Regenpause dafür an, die Kathedrale zu umrunden sowie einen kleinen Spaziergang durch die schönen Straßen der Altstadt zu unternehmen.

Pisa und schiefer Turm 10.04.2018. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Pisa und schiefer Turm 10.04.2018. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Die Freude über die Regenpause endet mit enormen Niederschlägen. Die Regentropfen werden vom Wind auf und ab gewirbelt, prallen auf das Gesicht wie an einem Herbsttag in Norddeutschland. Richtig ungemütlich ist es. Eine Pause in einem schönen Straßencafé von Pisa ist eine vorübergehende Lösung, den Himmelsfluten zu entkommen. Der Regen lässt jedoch nicht nach. Die Wetterapp auf dem Handy verspricht für den Abend in La Spezia eine kurzfristige Wetterbesserung.

Nach einem Zwischenstopp im Badeort Viareggio steuere ich den Mietwagen überpünktlich zurück auf den Parkplatz der Mietwagenstation. Wie angekündigt lockern die Wolken in La Spezia etwas auf. Die Sonnenstrahlen verwandeln die nassen Straßen in eine Spiegellandschaft. Die Symphony oft he Seas wird in ein wunderbares Licht getaucht. Der Zeitpunkt für ein Außenfoto scheint ideal. Ich suche also nach einer geeigneten Location, um die Symphony of the Seas digital zu verewigen. Mit ein wenig Aufwand komme ich auf ein Hausdach, von dem aus sich ein wunderbarer Ausblick auf die Symphony of the Seas bietet. Polizist Luigi sei Dank.

Symphony of the Seas La Spezia 10.04.2018. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Symphony of the Seas La Spezia 10.04.2018. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Tag 7: 11. April 2018 Civitavecchia, Italien

Rund 80% der Gäste an Bord unternehmen heute einen Landausflug nach Rom. Entsprechend wenig frequentiert sind  die Wasserrutschen, die ZipLine, die Kletterwand, der FlowRider und auch der Mini Golf Platz an Bord der Symphony of the Seas.

Studio B – der perfekte Ort für Laser Tag

Am Nachmittag stürze ich mich erneut in das Studio B und nehme an einer spannenden Laser Tag-Battle um Planet Z teil. Das Studio B als Laser Tag Arena zu nutzen ist hervorragend. Eine ähnliche Anlage gibt es ja auch auf der Norwegian Bliss. Dort befindet sich die nicht überdachte Anlage aber im Freien, was aufgrund des Einfalls von Tageslicht für etwas weniger Stimmung und Spannung sorgt wie auf der Symphony of the Seas.

Laser Tag Battle im Studio B der Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Laser Tag Battle im Studio B der Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Nach einem kulinarischen Erlebnisabend im Chops Grille zieht es mich später ins The Attic zur Silent Party.

Tag 8: 12. April 2018 Neapel, Italien

Neuer Tag – neues Tief

Zur Ankunft der Symphony of the Seas in Neapel zeigt sich das Mittelmeer heute von seiner schönsten Seite. Die Dämmerung hat gerade eingesetzt, als der Vesuv hinter dem Schiff in Sichtweite kommt. Das Licht reicht gerade aus, um den 1.281m hohen aktiven Vulkan wie einen Scherenschnitt aussehen zu lassen. Ein toller Anblick ist das.

Symphony of the Seas mit Vesuv Vulkan im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Symphony of the Seas mit Vesuv Vulkan im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Immerhin zeigt das Thermometer heute 26 Grad, der wärmste Tag während dieser Kreuzfahrt. Kaum sind die Leinen fest, prasselt der nächste Regenschauer über dem Hafen nieder. An der Amalfiküste schaut es wohl etwas besser aus und die Sonne verwöhnt die Tagesausflügler. Egal. Die vielen Outdoor-Aktivitäten auf der Symphony of the Seas laden erneut zur ausgiebigen Nutzung ein. Mein Tagesprogramm gleicht ungefähr dem von gestern, mit leicht variiertem Ablauf.

Musical Hairspray – unbedingt sehenswert

Abends lockt das neue, hervorragend inszenierte Musical „Hairspray“ ins Royal Theater. Das Musical ist unbedingt sehenswert und eines der besten Aufführungen, die es derzeit an Bord eines Kreuzfahrtschiffes gibt.

Hairspray Broadway Musical auf der Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Hairspray Broadway Musical auf der Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

RED – mehr Nachtclub geht nicht

Am späten Abend zeigt Royal Caribbean einmal mehr, auf welch hohem Entertainment-Level man sich befindet. RED ist die wohl größte Tanzparty auf See. Das Studio B wurde in einen großartigen Nachtclub verwandelt. Nicht nur die Musik überzeugt, auch die Spezialeffekte sowie die dafür notwendige Technik sind auf höchstem Niveau.

Red Nightclub Studio B Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Red Nightclub Studio B Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Tag 9: 13. April 2018 auf See

Der letzte Tag dieser außergewöhnlichen Kreuzfahrt gestaltet sich für mich heute relativ ruhig, denn während die meisten Gäste nun die Open-Air Angebote nutzen und sich vor den Wasserrutschen lange Schlangen bilden, ziehe ich es vor, in einer der zahlreichen Sonnenliegen zu entspannen. Auf der Symphony of the Seas lassen sich jede Menge ruhige Plätze finden, an denen es keinerlei Musikbeschallung gibt. Dazu gehören natürlich das Solarium (Erwachsenen Reisegästen vorbehalten) sowie der vordere Schiffsbereich als auch die große Promenade auf Deck 05. Die Wetterküche hält am letzten Reisetag keine großartigen Überraschungen bereit. Ideale Bedingungen, die wetterbedingt mehrfach abgeänderte AquaNation Wassershow heute in kompletter Länge und ohne Änderungen zu zeigen. Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen.

1977 Ice Show Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
1977 Ice Show Symphony of the Seas. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com

Am letzten Abend wird das neue, kulinarische Angebot im Solarium Bistro ausgiebig „getestet“. Details zu diesem neuen, stilvoll eingerichteten Restaurant hatte ich im Schiffsportrait beschrieben. Für das Restaurant ist eine Reservierung erforderlich, derzeit kostet es keinen Aufpreis.

Tag 10: 14. April 2018 Barcelona

Heute endet auch schon meine Kreuzfahrt (fast) ohne Landgang. Die inhaltlichen Highlights halten sich wie gesagt diesmal sehr in Grenzen. Meine Botschaft, die ich vermitteln möchte wird hoffentlich dennoch deutlich: „Auf der Symphony of the Seas“ gibt es ein so großes Angebot an Aktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten, dass Landgänge eher zur Nebensache werden.“  Wenn man das komplette Angebot nutzen will, dann reicht ein einziger Seetag definitiv nicht aus. Die Symphony of the Seas eignet sich sowohl für sonnige Fahrtgebiete als auch für kühle und verregnete Regionen.

Keine Angst vor Menschenmassen

Immer wieder höre ich, dass es schrecklich sein muss, auf der Symphony of the Seas mit 5.500-6.000 anderen Urlaubern (je nach Kabinenbelegung) auf engstem Raum zu reisen. Diese Sorge ist absolut unbegründet. Das Schiff wurde so großzügig konzipiert, dass zu keiner Zeit das Gefühl entsteht, mit einer so großen Menschenmenge zu reisen. Auch das Ein- und Ausschiffungsverfahren am An- und Abreisetag sowie in den Häfen ist extrem gut durchdacht und umgesetzt. Die Wartezeiten vor der Gangway sind mitunter deutlich kürzer als bei kleineren Kreuzfahrtschiffen. Weder auf dem Pooldeck, noch in den öffentlichen Bereichen oder am Buffet entstanden während der Kreuzfahrt unangenehme Ansammlungen von Menschen.

Die neue Symphony of the Seas vereint alle bisherigen, revolutionären Innovationen der älteren Kreuzfahrtschiffe aus der Oasis-Class.

Symphony of the Seas mit Vesuv Vulkan im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Symphony of the Seas mit Vesuv Vulkan im Hintergrund. / Foto: Oliver Asmussen/oceanliner-pictures.com
Oliver Asmussen
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